HERZLICHE EINLADUNG

zur Gemeinschaft mit dem Wort Gottes und untereinander !

Wir treffen uns an folgenden Tagen:

Samstag, 13 + 20. April 2024 

      

Der Prophet Jeremia !

WO ?  –               Witwe-Bolte-Weg 73, 28329 Bremen,  (Bus 25 bis Hermann-Koenenstr.)

WANN ?                             von 15.30 Uhr bis ca. 18.00 Uhr

                           Bridgette Oluwole-Kirchner (M. A.),

                           Gabriele Timm-Sibarani und Silke Wino

Für Snacks und Getränke ist gesorgt – es darf aber auch gerne etwas mitgebracht werden.

Danach gibt es wie fast immer einen kleinen Imbiss… !

OSTERGRUSS 2024

JESUS CHRISTUS – UNSER ERLÖSER UND UNSERE HOFFNUNG – LEBT!!!

HALLELUJA !!!

Was für eine gute Nachricht. Diese gute Nachricht ist nicht nur während der Karwoche wichtig, sondern das ganze Jahr hindurch, in jeder Sekunde, Minute und Stunde ist diese gute Nachricht bedeutsam.

 GOTT DER HERR hat durch Jesus Christus seinen Sohn zu uns Menschen geredet und die Erde zur Umkehr zu IHM gerufen:

„Gott, Gott der HERR, hat geredet und die Erde gerufen“, Psalm 50. 1

„Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn“ Hebräer 1,1+2                                    

Jesus hat durch seinen Tod die Reinigung von den Sünden bewirkt, sodass jeder Mensch, der zu IHM umkehrt und an IHN glaubt gerettet wird von den Sünden, von der ewigen Verdamnis und dem Tod.  In IHM ist die Hoffnung des ewigen Lebens durch seine Auferstehung am dritten Tag nach seinem Tod, dem Ostersonntag. Diese Hoffnung ist der Grund, warum jeder Gläubige sich freuen soll und sein Leben in Christus mit Zuversicht und festem Vertrauen in Jesus und Gottes Wahrheit verbringen soll. Denn in Jesus Christus erleben wir die volle Liebe Gottes durch den neuen Bund.                             Alles, was der Mensch unternimmt, um sich Gott zu nähern oder seine Erlösung selbsttätig zu erwirken ist nichtig, für Gott unakzeptabel, nur der Glaube an den Herrn Jesus Christus zählt.                                               Nur in Jesus Christus ist die Rettung!!!

„Und es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müssen“, Apostelgeschichte 4. 12.

Lasst uns diese Karwoche mit Dankbarkeit und Freude für unserem Gott und Vater durch Jesus Christus unseren Herrn und Erlöser erleben und Ihm danken für seine Liebe, Gnade, Gute und Barmherzigkeit in unserem Leben.

Für alle, die noch nicht an Jesus Christus glauben und ihn noch nicht kennen, gilt aber: jetzt ist die Zeit – kehrt um von Euren verkehrten Wegen zu Gott durch Jesus seinen Sohn, tut Buße für alle Eure Sünden und Eure Rebellion gegen Gott, glaubt an den HERRN JESUS CHRISTUS, lasst Euch taufen im Namen Jesus und empfangt die Gabe des Heiligen Geistes!

Wenn wir die Weltgeschehnisse heute betrachten, so befinden wir uns offenbar bereits in den ersten Wehen der Endzeit. Jesus Christus kommt wieder, dieses Mal als König und Richter, um Gottes Reich sichtbar zu machen und alle, die zu IHM gehören, zu sich zu holen.

Alle, die an Jesus als der Messias glauben: vertraut fest auf Ihn!

Alle anderen aber:  glaubt an den Herrn Jesus Christus, bevor es zu spät ist. Bittet den Herrn um das Geschenk des Glaubens!

Euch allen wünscht das Josia-Team von Herzen ein gleichermaßen friedvolles, gesegnetes und erholsames Osterfest !!

Ein neues Vereinsmitglied – wir grüßen Dich, Rahel !!!

In unserer heutigen Jahres-Mitgliederversammlung durften wir Rahel Schorr als neues Mitglied in unseren Reihen willkommen heißen. Sie besucht schon länger unsere Gemeinschaftstreffen und freut sich, bei uns zu sein.

Protokoll

1MV2023             Ordentliche Jahresmitgliederversammlung des Vereins Josia e.V.

Zeit:      14.10.2023         von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Ort:       Witwe-Bolte-Weg 73       in 28329 Bremen

Anwesende: siehe Anwesenheitsliste (Anhang)

TOP 1:  Nach gemeinsamem Gebet eröffnet und leitet die Sitzung

              wie immer unser 1. Vorsitzender Klaus Timm

Vorstandsmitglied Detlef Kirchner gibt gemeinsam mit Vereinsmitglied und

Honorarkraft B. Oluwole-Kirchner einen Überblick über die Tätigkeiten und Ereignisse im vergangenen Jahr:

In 2022 fanden insgesamt 20 Gemeinschaftstreffen im Witwe-Bolte-Weg statt. Darüber hinaus gab es eine sechstägige Bibelschule zu dem Thema Endzeit vom 15. Bis 20.August im im Witwe-Bolte-Weg 73.

Die zweimal pro Monat im Witwe-Bolte-Weg 73 abgehaltenen Treffen fanden wie immer gute Resonanz bei den Teilnehmern.

Frau Oluwole-Kirchner, hatte wie stets viel seelsorgerische Arbeit zu leisten – wie immer grundsätzlich unentgeltlich (bei Nachfragen wird auf die Spendenbüchse von Josia e.V. hingewiesen).

Aktuelle Mitgliederzahl:  zwölf – wir trauern um unser langjähriges Vorstandsmitglied Uschi Timm, die so treu den Anliegen des Vereins gedient und immer auch musikalisch die Gemeinschaftstreffen mitgestaltet hat, uns allen wird besonders ihre unnachahmlich mütterlich-fürsorgliche Art im Gedächtnis bleiben. Wir werden sie wiedersehen!

TOP 2:  Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung vom 01. Oktober2022

              Das Protokoll wurde einstimmig und ohne Einwände genehmigt.

TOP 3:  Vorstandsmitglied Detlef Kirchner gibt für die verstorbene Uschi Timm den

              Kassenbericht für das Jahr 2022:

              Wir hatten 1680,35,- € Einnahmen, an Ausgaben entstanden 1574,00,- €;

               es ergibt sich demnach eine Überdeckung in Höhe von 106,35,- €.

               Hierüber wurde ordnungsgemäß nach üblichem Standard Buch geführt. 

TOP 4:  Die Kasse wurde bereits vor der Sitzung von den gewählten Rechnungsprüfern Silke Wino und Herma Siebrasse geprüft. Sie stellten dabei keine Fehler fest.

TOP 5:  Entlastung

             5.1:  Der Vorstand des Vereins wurde einstimmig für das Jahr 2022 entlastet.

             5.2:  Die Kassiererin des Vereins, Uschi Timm, wurde einstimmig für das Jahr 2022

                     entlastet.

TOP 6 :   Wahl der Rechnungsprüfer für das Jahr 2023

                Vorgeschlagen werden noch einmal Silke Wino und Herma Siebrassse.  

                In offener Abstimmung wird Silke Wino erneut einstimmig gewählt.

                In offener Abstimmung wird Herma Siebrasse erneut einstimmig gewählt.

                Beide nehmen die Wahl an.                                                

TOP 9:   Verschiedenes

1. Der Vorstand stimmt dem schriftlichen Aufnahmeantrag einstimmig zu und

    begrüßt freudig Frau Rahel Schorr ab sofort als neues Vereinsmitglied.

2. Der Zehnte in Höhe von 168,04,- € (ermittelt aus Bruttoeinnahmen durch Spenden 2021)

    soll – nach Gebet – aufgerundet auf 200 € wie im letzten Jahr an den gemeinnützigen

    Verein Open Doors Deutschland e.V. mit Sitz in 65761 Kelkheim überwiesen werden.

3. Das Vorstandsmitglied Detlef Kirchner soll kommissarisch das Amt des Kassierers  

    übernehmen, bis im nächsten Jahr ein neues Vorstandsmitglied gewählt ist.

 Die Versammlung schließt mit Gebet.

Bremen, den 14.10.2023                                     

            sitzungsleitendes Vorstandsmitglied                                              Protokollführer

             (1. Vorsitzender Klaus Timm)                                                     (Detlef Kirchner)

WEIHNACHTSGRUSS 2023

Langsam neigt sich das Jahr dem Ende zu. Wir danken Gott unserem Vater im Namen Jesus Christus unserem Herrn für seine Liebe, Gnade, Barmherzigkeit und Güte in unserem Leben, und dass Er uns durch alle Höhen und Tiefen getragen und geholfen hat. Im Allgemein sehen die meisten Menschen Weihnachten als ein Fest der Liebe an.  Und das ist natürlich richtig und wirklich so.

Ja die LIEBE selbst ist sogar p e r s ö n li c h vom Himmel auf die Erde gekommen!  

Die Liebe Gottes in Gestalt seines Sohnes Jesus Christus ist zu uns Menschen auf die Erde gekommen. Zu Weihnachten feiern wir die Geburt, die Menschenwerdung unseres Herrn Jesus Christus. Er als der HERR aller Herrn und König aller Könige, Gottes Sohn nahm Menschengestalt an – wurde Blut und Fleisch wie wir Menschen, doch blieb er ganz ohne Sünde, um durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung von den Toten den Teufel zu vernichten, der die Macht des Todes gehabt hat (Hebräer 2. 14) – WELCH EINE LIEBE!!!

Die Liebe Gottes ist in Christus sichtbar zu den Menschen gekommen. Jesus Christus ist das Licht der Welt, Johannes 8. 12, das Licht, das in die Finsternis des Menschenlebens scheint, wenn der Mensch IHN als seinen HERRN und HEILAND annimmt. Das Licht, das in die Dunkelheit aus Not, Leid, Zerstörung, Krieg, Angst, Krankheit, Bosheit und Hoffnungslosigkeit hineinscheint und den Menschen der Welt Hilfe, Führung, Zuversicht, Heilung und Hoffnung schenkt und sie durchleuchtet, alle in der Welt die zu Ihm umkehren und an Ihn glauben – denn „das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst“, d.h. die Finsternis hat das Licht nicht überwältigt!

Gott streckt seine Hand allen Menschen hin durch Jesus Christus seinen Sohn, und jeder, der die Hand Gottes durch Jesus Christus ergreift und umkehrt zu Jesus und an IHN glaubt wird errettet und durch Jesus zu Gott kommen. Er wird von Gott in das wunderbare Licht seines Sohnes versetzt und wird durch festen Glauben an Jesus Christus als seinem Herrn und Erlöser ein Leben des Überflusses haben, wie Jesus in Johannes 10. 10 sagt. Denn nur in Jesus allein sind alle Nöte und Leiden – in welcher Form auch immer – und alle Sehnsüchte erfüllt, wenn man IHM vertraut und Gottes Willen durch IHN erkennt und folgt – das bedeutet aber:  in die Liebe Christi zu kommen und zu bleiben!!!

In der Liebe Gottes durch Christus sind Himmel und Erde verbunden!!!

Ein gesegnetes Weihnachten und Gottes Fülle, Gnade und Güte Euch allen im Neuen Jahr!!!          

Schön war`s – unser Bibelschulen-Wochenende !!

An drei teilweise recht sonnigen Tagen waren wir – die Teilnehmer über Telekonferenz eingerechnet – insgesamt 13 Personen, die sich über die Bibel anhand des Lukas-Evangeliums austauschten. Unsere „leitende Angestellte“ Bridgette Oluwole-Kirchner führte uns wie auch in den vergangenen Jahren durch die Thematik und in die geistigen Tiefen der Heiligen Schrift.

Nach einigen Stunden Bibelarbeit wurde dann gegrillt und miteinander gechillt: auch für Vegetarier war es mal wieder superlecker !!

Aber lassen wir die Bilder sprechen…:

BUTEN…
…. und BINNEN
nach der geistigen Nahrung …
… und dann fröhlich nach Hause
… aber nicht alleine !!

Und am kommenden Samstag geht es ab 15.30 weiter mit dem Evangelium nach Lukas !!!

Jesus über sich

Jesus Christus, der Lebendige                  Offenbarung 1. 18

In der Offenbarung 1. 17 sagte Jesus von sich, dass ER der Erste und der Letzte ist – und weiter in Vers 18 führt ER aus, dass ER der Lebendige ist. Was sollen wir darunter verstehen? Was möchte der Herr uns damit sagen?

In Offenbarung 1. 18 sagte Jesus, „und der Lebendige, und ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Hades“.

Jesus als der Lebendige – das bringt also seine Macht über das Leben und den Tod zum Ausdruck.  Sein Leben ist aktiv und ER ist voll Lebenskraft. ER hat uns zu verschiedenen Zeiten mitgeteilt, dass ER das Leben ist und Herr über das Leben. ER war tot, sagte ER und ist lebendig in alle Ewigkeit, d.h. ER ist durch die Kreuzigung gestorben, begraben und ist im Totenreich gewesen. ER ist aber nicht dort geblieben. ER ist von den Toten auferweckt worden und ist aus dem Totenreich lebendig herausgestiegen.

ER hat die Macht des Lebens. Der Tod herrscht nicht mehr über IHN und hat keinesfalls irgend einen Einfluss auf IHN, Römer 6. 9 – 10: „da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über IHN. Denn was ER gestorben ist, ist ER ein für allemal der Sünden gestorben; was ER aber lebt ER Gott“.

Die Ketten des Todes können IHN nicht bändigen und überwältigen. Der Tod hat IHN nicht besiegt, sondern Jesus hat den Tod besiegt. ER hat den Tod zerstört, ihn zunichte gemacht. Der Tod hatte mit seiner Macht die Menschen unterdrückt, hatte sie in seinen finsteren Mauern eingeschlossen, in Gefangenschaft genommen und sie somit in Angst, Ungewissheit und Hoffnungslosigkeit gestürzt.

Jesus als der allmächtige Herr über alles und allen hat den Tod besiegt und ihn entmachtet. Alle, die an Jesus glauben, brauchen diese Angst, Ungewissheit und Hoffnungslosigkeit wegen des Todes nicht mehr zu haben, denn ER hat jetzt die Schlüssel des Todes und des Hades. ER, JESUS CHRISTUS hat die ganze Macht und Gewalt über den Tod und das Totenreich (den Hades).

Nicht nur aber hat Jesus die Macht und Gewalt über den Tod und das Totenreich, sondern  a l l e  Engel, Gewalten, Mächte und Kräfte sind völlig unter seiner Kontrolle, Epheser 1. 20 – 22; 1Petrus 3. 22.  Deswegen hat jeder Gläubige in Christus Grund, sich zu freuen; Jesus Christus hat nicht nur den Tod und Totenreich besiegt, und ist dann in den Himmel aufgestiegen und sitzt zur Rechten Gottes, sondern ER ist wahrhaftig lebendig und aktiv und wirkt in und durch jeden, der Ihm vertraut und Ihn liebt. Weil Jesus lebt, haben wir Zuversicht und Hoffnung – ER SELBST IST UNSERE ZUVESICHT in allen Bereichen unseres Lebens. Wer zu Jesus gehört, muss sich nicht mehr fürchten vor dem Tod, sondern soll sich freuen über das ewige Leben durch Christus.

Von IHM aus lebt jeder in seiner Nachfolge für IHN und zu IHM hin und für und zu Gott hin.                                    

Alles was ER tut, macht ER zu Gottes Herrlichkeit. ER ist Gott völlig hingegeben. Als Gottes Sohn, der Messias und Gesandte Gottes, hat ER die absolute Fülle des Lebens. ER ist der Fürst, der Urheber des Lebens – ER ist selbst das Leben,

Johannes 11. 25 – 26: „Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist;                 und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit“;     Johannes 14. 6: „Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich“;      

und hat die Macht des Lebens: ER ist der Meister des Lebens, denn jeder, der an IHN glaubt wird leben, kommt zu Gott dem Vater durch Jesus und hat das ewige Leben (Johannes 3. 15, 36; cf.20. 31:“damit jeder, der an IHN glaubt, ewiges Leben habe.) Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm“.      

Durch seine Aussage, dass ER der Lebendige ist, dass ER lebendig ist stärkt und ermutigt Jesus alle seine Nachfolger und schenkt ihnen Hoffnung und Zuversicht, was ja eine wichtige Rolle für das Leben hier auf Erden spielt, denn indem der Mensch an Jesus Christus glaubt und IHM gehorcht, wird er nicht verloren gehen. Von IHM fließt das Leben zu allen, die an IHN glauben – das wirkliche, wahrhaftige Leben.

Glaubt also an den Herrn Jesus Christus! Folgt und dient nur IHM !!     

                                                            Bridgette Oluwole-Kirchner  

Jesus über sich selbst

Jesus Christus, der Erste und der Letzte

Offenbarung 12. 17; 2. 8; 22. 13

Jesus hatte uns im Johannes-Evangelium durch seine „Ich bin“ Aussagen gelehrt und nahegebracht, dass nur in IHM die Errettung ist und dass ER genug ist, wenn wir IHM völlig vertrauen und IHM mit ungeteilten Herzen dienen und folgen.

Nun, in der Offenbarungsschrift der Bibel, wird unsere Erkenntnis bezüglich seiner Person vertieft. Jesus als der ERSTE – diese Formulierung macht uns klar, ER ist der Erste vor allen und über allen ist, außer Gott dem Vater. ER ist zuvorderst, der „Frontmann“.                                       Christus soll in allem den Vorrang haben, Kolosser 1.18. ER ist der Erstling, und IHM nach folgen alle, die an IHN glauben bei seiner zweiten Ankunft – „jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus; sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft“, 1Korinther 15. 23.           In verschiedenen Bibelstellen ist davon die Rede – Römer 8. 29: Jesus soll der Erstgeborene sein unter den Gläubigen, „ denn die ER vorher erkannt hat, die hat ER auch vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit ER der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern“; Christus ist der erste, der aus dem Totenreich wieder hervor gekommen ist, deshalb ist ER „der Erstling der Entschlafenen“; so wie der Tod durch den Menschen Adam kam, so geschah die Auferstehung durch Jesus als Mensch; ER ist der, der der Menschheit Hoffnung und Leben bringt, 1Korinther 15. 20 – 21, „Nun aber ist Christus aus (den)Toten auferweckt, der Erstling der Entschlafenen; *denn da ja durch einen Menschen (der) Tod (kam), so auch durch einen Menschen (die) Auferstehung (der) Toten“; der Erste, der aus dem Totenreich hervor gekommen ist, „Und ER ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde. ER ist der Anfang, der Erstgeborene aus dem Toten, damit ER in allem den Vorrang habe“, Kolosser 1. 18.                                                                                                                                           ER ist unsere erste Liebe, soll unsere erste Liebe sein, Offenbarung 2. 4, „aber ICH habe gegen dich, dass du deine erste Liebe verlassen hast „. Diese Liebe soll keineswegs erkalten und Jesus darf nicht an die zweite, dritte usw. Stelle zurückgesetzt sein in unserem Leben, ER soll nur und immer grundsätzlich an erster Stelle stehen.  Wir sollen IHN lieben und dienen mit ungeteilten Herzen, unsere Herzen und Augen stetig auf IHN gerichtet voller Freude und Vertrauen, dass ER das Beste für uns will, ganz besonderes auch in ungewissen, schweren Zeiten.  

Jesus ist aber auch der Letzte.                                                       So wie ER der Vordermann ist und Vorrang in allem hat, so ist ER auch als der Letzte da.                     ER schließt alle mit in sich ein, die zu IHM gehören. Jesus ist so wie der Vater, der auch von sich spricht, dass ER der Erste und der Letzte ist und das es außer IHM keinen anderen Gott gibt, Jesaja 41. 4; 44. 6; 48. 12. Jesus und Gott der Vater sind eins, und Gott hat Jesus, der von Anfang an zusammen mit dem Vater war, auch die gleichen Fähigkeiten gegeben, und so kann Jesus diese Eigenschaften des Vaters auch für sich in Anspruch nehmen.                                                                  Jesus als der Letzte hat alle, die zu IHM gehören, mit in sich eingeschlossen und steht als der Letzte da.

Keine Götzen können als Erste vor Jesus bzw. Gott stehen und keine als Letzte nach Jesus bzw. Gott dem Allmächtigen. ER ist der Letzte. Niemand kann behaupten, dass etwas Besseres als Jesus erschienen und aufgestanden ist.                                                                                       Durch diese Aussage Jesu – dass ER der Erste und der Letzte ist – erkennen wir seine Supremität und Hoheit über alles und alle.

ER ändert sich nicht. ER ist derselbe „Gestern, Heute und für immer“, Hebräer 13. 8. ER zeigt damit, dass ER die komplette Kontrolle und volle Autorität über alles und alle hat und dass Er möchte, dass seine Gemeinde, sein Leib (d. h. jeder Gläubige) IHM und nur IHM vertrauen.                                                                                                                 

Durch und mit Jesus sind alle Gläubigen in Christus eins -weil ER der Erste und Letzte ist.                 Als Erster ist Jesus der Anfang und als Letzter ist ER das Ende.     

                                                                                   Bridgette Oluwole-Kirchner

Jesus über sich selbst

Jesus Christus – der wahre Weinstock  Johannes 15. 1 – 8

Es kommt immer wieder vor in der Bibel, dass Menschen oder Nationen mit einer Pflanzenart verglichen werden, z.B. Israel als Ölbaum, Hosea 14. 7; die zwei Zeugen Gottes, die als zwei Ölbäume und zwei Leuchter vor Gott stehen, Sacharja 4. 3, 11 – 13; Offenbarung 11. 3 – 4; Israel als edler Ölbaum und die Gläubigen in Christus aus den Nationen als wilder Ölbaum mit Jesus als Wurzel, Römer 11. 16 – 26 oder auch Israel als Weinstock, Psalm 80. 9; Hosea 14. 8.

In Johannes 15. 1 – 8 sagt Jesus, dass ER der Weinstock, Gott der Vater der Weingärtner und alle, die an IHN glauben, die Reben sind. Jesus zeigt uns damit, worum es IHM geht und worauf es ankommt.

Zuerst zum Vater: Gott als Weingärtner kümmert sich um den ganzen Weinstock, also auch um uns Reben. ER kultiviert die Pflanze – bearbeitet die Erde um die Pflanze, jätet das Unkraut, gibt der Pflanze den richtigen Dünger in dem Masse, wie es sein soll und zur richtigen Zeit, ER macht sich Gedanken darüber, was gut und wichtig ist für die Pflanze, schneidet die Reben weg, die nicht gut wachsen, keine Frucht produzieren und ein Hindernis sind für die anderen Zweige und Reben, ER reinigt und formt die gesunden Reben, nimmt sich Zeit für die Pflanze, damit der Weinstock sich entwickelt und gedeiht. Das zeigt:  Gott der Vater in seiner Liebe für uns Menschen hat jeden, der an Jesus Christus seinen Sohn glaubt, in IHN (Jesus) versetzt und ER kümmert sich zusammen mit Jesus um jedes seiner Kinder – ER reinigt sie durch sein Wort, welches die Wahrheit ist, das Evangelium Jesu, das Liebesgebot Jesu, in dem der gläubige Christ lebt und wandelt. Wenn aber ein gläubiger Mensch andere Wege geht und aus seiner eigenen Kraft heraus handelt, statt sich auf Jesus zu verlassen und den Wille Gottes zu tun, dann wird er oder sie massive Probleme im Leben haben und frühzeitig von der Erde weggenommen werden, sofern er oder sie nicht umkehrt und Buße tut.   

Jesus als Weinstock und der gläubige Christ als Rebe beschreiben einen sehr wichtigen Aspekt unseres Glaubens.                                                                            ER hat uns befohlen, in IHM zu bleiben, Johannes 15. 4 – 5, “Bleibt in mir und ich in euch! Wie die Rebe nicht von sich selbst Frucht bringen kann, sie bleibe denn am Weinstock, so auch ihr nicht, ihr bleibt denn in mir . Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun“.

Hier verlangt Jesus von uns die Akzeptanz der kompletten Abhängigkeit von IHM oder mit anderen Worten, in und mit IHM zu leben und zu wandeln in allem, was wir tun, mit dem Bewusstsein, dass wir das tun, was Gott gefällt und will und ER so wiederum in uns bleibt. Mit Christus in uns Gläubigen gibt ER uns seine göttliche Kraft und Leben, um seines und des Vaters Willen (auch in unserem alltäglichen Leben) zu tun. Petrus spricht davon in 2Petrus 1. 3, dass seine göttliche Kraft uns alles zum Leben und zur Gottseligkeit – Ehrfurcht vor Gott, Gottgefälligkeit – gegeben hat, und daß wir Gläubigen nicht den Dingen und Angelegenheiten der Welt anhängen und sie mittun sollen, 2Petrus 1.3–4:

Da seine göttliche Kraft uns alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch (seine) eigene Herrlichkeit und Tugend, durch die ER uns die kostbaren und größten Verheißungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der göttlichen Natur werdet, die ihr dem Verderben, das  durch die Begierde in der Welt ist, entflohen seid“.     

Wir sollen uns Gott völlig hingeben und IHM mit ungeteilten Herzen dienen und nicht sozusagen nur mit einem Bein bei Jesus und mit dem anderen in der Welt sein. So wie ein Botschafter sein Land repräsentiert in dem Land, in dem er Botschafter ist, ohne alles mit zu machen, was in diesem Land geschieht, so ist der Christ gerufen Christi Botschafter hier auf Erden zu sein, ohne alles, was hier geschieht und nach weltlichen Maßstäben opportun ist und wovon Jesus uns schon befreit hat, mitzumachen. Wir sind nicht mehr von der Welt wie Jesus nicht von der Welt ist, ER hat uns aus der Welt erwählt, Johannes 15. 18 – 19; 17. 14 – 17. Wir leben zwar noch in der Welt, aber gehören der Welt nicht mehr an, sondern Gott durch Christus.                                                                Deswegen sagte Jesus, dass wir ohne IHN nichts tun können.                              Wir sind von Gott in Jesus hineingestellt und auf Jesus hin aufgestellt. In IHM, in seiner Kraft können wir das schaffen, was wir tun sollen in der Welt zu Gottes Ehre. Paulus schrieb, wer Jesus anhängt, ist eines Geistes mit IHM, 1Korinther 6. 17. Das Wort „anhängen“ bedeutet auf griechisch  zementiert, fest zusammengeklebt. Wer an Jesus Christus fest glaubt und mit IHM lebt und wandelt, der ist mit IHM zementiert, fest zusammengeklebt, also genau so, wie Jesus der Weinstock und die Gläubigen die Reben fest zusammen gehören – in völligem Vertrauen und Gehorsam auf Gott, sodass wir von Jesus und Gott alles erwarten können und uns um Nichts sorgen müssen, Matthäus 6. 24 – 34; Lukas 12. 22 – 31; 1Petrus 5. 6 – 9. Wir sollen Gott lieben mit unseren ganzen Herzen, mit unserer ganzen Seele und Kraft und mit unserem ganzen Verstand, Matthäus 22. 37; Markus 12. 30; Lukas 10. 27. Wir sind nicht mehr auf uns selbst und auf andere Menschen gestellt und tun so nicht mehr, was der Teufel will, sind dadurch nicht rebellisch und sündigen nicht mehr gegen Gott, sondern jeder Gläubige ist auf Jesus Christus gestellt, gehört IHM und Gott dem Vater und befolgt sein Wort, Lukas 11. 28; Johannes 13. 12 – 17 und er wird geleitet durch den Heiligen Geist.                                         Der gläubige Christ ist somit eins mit Jesus, Johannes 17. 21, und das bedeutet, dass der Christus-Gläubige eine tiefe, innige Beziehung mit Jesus und dem himmlischen Vater haben soll und kann.            

So wie die Rebe des Weinstocks ohne den Weinstock nicht existieren bzw. nicht leben kann, so können alle Gläubigen Christi nicht ohne Jesus Christus leben oder existieren. Ist dies aber dennoch der Fall, dann führen wir unser Leben im Fleisch und nicht im Geist – weil wir uns nicht unter die Führung des Heiligen Geistes stellen, Gott den Vater bzw. Jesus unsern Herrn nicht um seinen Rat bitten und fragen, sondern uns auf unseren menschlichen Verstand und Fähigkeit und den von anderen Menschen verlassen – das aber hat vor Gott keinen Bestand !  Gott der Vater und Christus der Herr akzeptiert so etwas nicht. Wer nicht Gottes Weg geht, wird über kurz oder lang fallen.                   Gott und Jesus Christus sollen unsere erste Liebe sein.                                Wir sollen GOTT lieben mit allem, was in uns ist und fest an Jesus gebunden sein.

Haltet also fest an Jesus und bleibt in seiner Liebe, Ihr alle, die zu IHM gehören.

Alle jedoch, die Jesus noch nicht gehören: jetzt ist die Zeit, tut Buße, glaubt an den Herrn Jesus Christus und folgt IHM nach ! ER allein ist die Rettung !

Bridgette Oluwole-Kirchner

Jesus Christus über sich selbst!!

Jesus Christus – Der Weg und die Wahrheit und das Leben    Johannes 14. 6

Durch die in der Bibel zu findenden Aussagen von Jesus bekommen wir eine Orientierung, eine Wegweisung von Jesus. ER hatte seine Jünger, und zwar auch uns Heutige, dazu ermutigt, weder ängstlich noch bestürzt oder erschüttert zu sein, sondern vielmehr an Gott den Vater und an IHN – Jesus – zu glauben, zu vertrauen, weil ER nach seinem Tod am Kreuz und seiner Auferstehung  zum himmlischen Vater geht, um auch uns heutigen Gläubigen eine Wohnstätte, einen Ort, eine Wohnung vorzubereiten für alle, die zu IHM gehören – und Er kommt wieder, um alle die Seinen abzuholen.                                                                                                                                            Da die Jünger der damaligen Zeit unsicher waren und den Weg nicht kannten, sagte Jesus ihnen, worum es geht. Diese Aussage Jesu gilt auch für seine NachfolgerInnen heute.

ER ist der Weg !!!   

Als ich diese Worte Jesu gelesen oder gehört habe, stellte ich mir vor, mit Jesus auf einem schmalen langen Weg unterwegs zu sein. ER hält dabei meine Hand und führt mich. Wir sind auf einer Reise mit dem Herrn der Selbst unser Reiseweg und Wegweiser ist. Das ein oder andere Mal haben wir den Begriff „Lebensweg“, Verlauf des Lebens bzw. den Weg des Lebens schon mal gehört – unser Lebensweg ist JESUS CHRISTUS Gottes Sohn, der Herr und Erlöser – denn durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung von den Toten hat ER einen neuen, lebendigen Weg durch den Vorhang zu dem himmlischen Altar Gottes frei gemacht, damit jeder durch Christus zu Gott dem Vater kommen kann, Hebräer 10. 19 – 20; Epheser 2. 18. In Christus ist der gläubige Christ neu geschaffen worden und hat somit einen neuen Lebenslauf bekommen. Jesu Handeln, als ER auf Erden war, seine Gebote und Lehre sind der Weg, den wir gehen sollen. Wir tun dabei das, was Gott der Vater durch Jesus seinen Sohn uns gelehrt hat, um vollkommen zu sein wie unser Vater im Himmel, Matthäus 5. 48 – LIEBE – nämlich auf dem Weg der LIEBE zu wandeln; zu lieben – Gott zu lieben und unsere Nächsten zu lieben. In unserem Denken, Reden und Handeln tun wir, was Gott bzw. Jesus gefällig ist. Jesus bzw. Gott mit ungeteilten Herzen folgen und dienen – ein Glaubensleben in sehr enger Gemeinschaft mit Gott dem Vater und Jesus dem Herrn, mit Hilfe des Heiligen Geistes, zu führen. Jesus sagte in Matthäus 7. 13 – 14, das alle, die andere Wege gehen, die nicht von Gott kommen, die sich gegen Gott auflehnen und in Ungehorsam gegen Gott leben, den breiten Weg des Verderbens und der Zerstörung gehen. Aber alle, die in Glauben wandeln und Gott gehorsam sind, gehen den schmalen Weg, welcher zum Leben führt. Dieser Weg ist voll Freude und Lieblichkeit vor dem Angesicht Gottes und Christi, Psalm 16. 11. Auch in allen Schwierigkeiten kann der Gläubige ihn gehen und bestehen.    

ER ist die Wahrheit

Was heißt das – Jesus ist die Wahrheit? ER ist vollkommen WAHRHAFTIG UND AUFRICHTIG.         Jesus als göttliche Wahrheit ist der Ausdruck der GERECHTIGKEIT und HEILIGKEIT. ER ist treu und vertrauenswürdig. Man kann sich komplett auf IHN verlassen. ER lügt nicht – in Jesus ist kein Stück Unwahrheit. Gott lügt nicht. ER ist rein und ist die VERKÖRPERUNG der Erkenntnis, Weisheit und Wahrheit. Die Lehre Jesu, sein Wort und das Evangelium sind Wahrheit und Liebe und sein Handeln ist liebevoll und wahrhaftig. ER ist das lebendige Wort Gottes, welches die Wahrheit ist, denn Gottes Wort ist durch IHN wirksam. Gott ist Gott der Wahrheit, Jesaja 65. 16 und so wie der Vater, so ist  auch der Sohn – WAHRHEIT. In Johannes 8. 32, sagt Jesus, dass, wer in seinen Worten bleibt (lebt, wandelt und tut) die Wahrheit erkennen wird – und die Wahrheit wird ihn frei machen. Wer Jesus und so auch Gott gehorcht, tut die Wahrheit. Wenn wir an Jesus glauben und Ihm gehorchen, haben wir die Wahrheit, spricht Jesus selbst, und seine Worte müssen wir fest in unseren Herzen behalten und verinnerlichen. Interessanter weise ist die Wahrheit, ein Teil der Waffenrüstung Gottes, für jeden Nachfolger Christi verfügbar, Epheser 6. 14.  Sie soll ein fester Teil unseres Lebens sein. Mit der Wahrheit in uns ist jeder Gläubige in Christus in der Lage, Geschehnisse und Dinge richtig zu beurteilen, dem Teufel und seinen Versuchungen zu widerstehen, nicht zu zweifeln oder zu wanken, sondern entsprechend im Glauben zu handeln.                                             Die Wahrheit ist durch Jesus geworden !                                                          Wer Jesus glaubt und nach seinen Worten lebt, wird frei.

ER ist das Leben

Jesus als das Leben, Jesus als unser LEBEN ist natürlich sehr wichtig. Wie wir schon in unseren vorherigen Texten -Jesus Christus Die Auferstehung und Das Leben – bemerkt haben, ist Jesus der Herr des Lebens. So wie Gott der Vater hat ER auch das Leben in sich, Johannes 5. 26. Außer Gott dem Vater hat nur noch Jesus die volle Autorität und die Macht, lebendig zu machen nach dem Tod, und zwar hier auf Erden, wenn ER es für notwendig hält, aber nach seiner Wiederkunft wird ER alle Toten auferwecken zum ewigen Leben oder zum Gericht und dem zweiten Tod, Matthäus 24. 30 – 31; 25. 31 – 33; 1 Korinther 15. 24, 51- 58; 1Thessalonicher 4. 13 – 18; Offenbarung 20.                 Jesus ist der Geber des Lebens. Wer an IHN glaubt, bekommt das Leben, welches schon hier auf der Erde anfängt, aber neu und vollkommen gemacht wird nach der Auferstehung, und das dann in alle Ewigkeit bestehen bleibt. Als unser Leben ist Christus zugleich der HERR über unser Leben und so schützt Er uns vor jeder Gefahr, Er ist unser Fürsorger und Vorsorger in allen Situationen – wichtig dabei aber ist, dass wir IHM völlig vertrauen, auf IHN hören und IHM gehorchen, damit wir zur richtigen Zeit empfangen und verstehen, was ER für uns hat.                                    Jeder Gläubige in Christus bekommt von Ihm die absolute Fülle des Lebens. ER möchte, dass alle, die zu IHM gehören, Leben im Überfluss haben, Johannes 10. 10, denn ER ist das Brot des Lebens, Johannes 8.35, 48 – unser Brot des Lebens und unser wahres Leben – von Gott kommend.  

Jesus ist der einzige Weg zum Vater.                                            Es gibt keinen anderen Weg.                                                                     Gott hat sich für den Weg durch seinen Sohn Jesus Christus entschieden und akzeptiert keinen anderen Weg, zu IHM zu gelangen. Jesus Christus hat durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung von den Toten den Weg frei gemacht zum Vater. Alle, die an Jesus von tiefstem Herzen glauben, sind auf diesem Weg und kommen zu Gott dem Vater durch Jesus – GOTTES WEG.           Dieser Weg Christi führt jeden, der es wirklich will, zu der Wahrheit Gottes, nämlich Jesus Christus selbst.                                                                                                                                             Christus ist gekommen und hat uns die Wahrheit Gottes gebracht. ER ist die Personifizierung, die Verkörperung der Wahrheit Gottes – Gerechtigkeit und Liebe. ER hat alle, die an Ihn glauben, gerecht gemacht durch sein Werk am Kreuz und seine Auferstehung und somit jeden Gläubigen zu Gottes Gerechtigkeit gemacht. Jeder, der im Glauben an Jesus lebt und Gottes Wort tut, ist gerecht und geht den Weg der Gerechtigkeit.              Gott zu gehorchen war Jesus sehr wichtig. Das bedeutet für Ihn, die Gerechtigkeit zu erfüllen.  Wer diese Wahrheit Gottes (das Evangelium und Gottes Wort) durch Jesus Christus im Glauben annimmt und danach wandelt bzw. danach lebt, tut die Wahrheit und ist geheiligt und ein Mitarbeiter der Wahrheit.                                                                                                                                   Wer nun die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, und das Licht ist das Leben – JESUS CHRISTUS.                                                                    Jesus lebt in Ewigkeit und ER allein kann vollständig erretten. ER ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit – durch alle Zeitalter hindurch. Es ist Gottes Wille, dass jeder, der an Jesus glaubt, das ewige Leben bekommt. ER hat Macht über das Leben und den Tod.                                             Da ER und der Vater Leben in sich haben, schenkt ER denjenigen, die an IHN glauben, Leben, das weit über das irdische Leben hinaus geht. Er schenkt ein Leben der Fülle – Liebe, Friede, Freude, Heiligkeit, Gerechtigkeit, Gnade, Vergebung, Fürsorge, Vorsorge und Schutz.

Jesus ist die alleinige Antwort für die ganze Welt. Es gibt keinen anderen Weg, keine andere Wahrheit und kein anderes Leben als nur Jesus Christus, Gottes Sohn und Erretter der Welt.

Kehrt deshalb um und glaubt an den Herrn Jesus Christus, ihr alle, die IHN noch nicht kennen.   ER liebt jeden und möchte, dass alle Menschen gerettet werden.

Gott dem Vater und Jesus Christus dem Herrn sei alle Ehre in alle Ewigkeit !

                                                                                       Bridgette Oluwole-Kirchner

Jesus Christus über sich selbst !

Und weiter geht´s:

Jesus Christus – Die Auferstehung und das Leben   Johannes 11. 25 – 26

Jesu Worte zu Marta können uns einiges klarmachen.                                ER hatte noch zu ihrer Lebzeit Lazarus von den Toten physisch auferweckt und ermutigte sie mit seinen  Worten: „Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.“  Johannes 11. 25 – 25.

Jesus hatte in seiner Fürsorge und Liebe diese Worte gesprochen, um Marta, eine der Schwestern des verstorbenen Lazarus, zu trösten und um ihr und den Menschen klarzumachen, worum es hier in dieser wie auch in allen anderen Lebenssituationen geht. Die Menschen sollen durch dieses Ereignis der Auferweckung Gottes Fürsorge, Größe und Güte erkennen.  Lazarus lag schon vier Tage in der Gruft (im Grab), als Jesus nach Betanien kam, um ihn zu erwecken. Jesus sagte zu Marta, dass ihr Bruder auferstehen würde – und sie hatte nicht verstanden, dass Jesus Lazarus tatsächlich auferwecken wurde; sie dachte, Jesus meinte, Lazarus würde am Tage des Wiederkommens Jesus`, am letzten Tag also, auferstehen.

Jesus zeigte den Menschen damals und der Menschheit insgesamt durch die folgenden Jahrhunderte hindurch bis zum heutigen Tag einen sehr wichtigen Aspekt seiner Göttlichkeit und Herrschaft.          ER ist HERR über alles, sogar über das Leben und den Tod.                 Wer an IHN glaubt und zu IHM gehört, hat nichts zu befürchten, auch nicht in Bezug auf sein Leben jetzt und hier auf der Erde und wie es sein wird in der Ewigkeit zu Jesu` zweitem Kommen.                 ER lehrte, dass der Tod nicht das Ende ist. Man wird weiter leben in Ewigkeit mit IHM und dem himmlischen VATER – oder ohne IHN und dem VATER in der ewigen Verdammnis.  

Jesus Christus und Gott der allmächtige Vater verfügt über die Macht hier auf Erden, wieder lebendig zu machen, wenn jemand stirbt, aber auch ein Leben weit über den körperlichen Tod hinaus zu schenken – jedem, der wirklich und mit wahrhaftigem Herzen an Jesus glaubt.                                       ER allein ist der Einzige, der in das Totenreich hinabgestiegen und unversehrt wieder heraufgekommen ist, deswegen wird ER in der Offenbarung 1. 5 „der Erstgeborene der Toten“ genannt, und in Kolosser 1. 18 steht geschrieben: „ER ist der Erstgeborene aus den Toten“.            ER ist der Erste, der von den Toten wieder hervorgekommen ist und hat somit den Tod besiegt, durch seinen TOD am Kreuz und seine AUFERSTEHUNG von den Toten, Apostelgeschichte 26. 23; 1Korinther 15. 20.                                                                                                                                            In den Evangelien wird es einige Male berichtet, dass Jesus außer Lazarus auch noch andere Menschen von den Toten auferweckt hat (Lukas 7. 11–15 – der Jüngling von Nain; Lukas 8. 41-56 (cf. Matthäus 9. 18–19; Markus 5.22–24 – Jairus´ Tochter).                                                                             Auch im Alten Testament gibt es Erzählungen von Menschen, die von den Toten auferweckt worden sind durch Gottes Propheten.  Offenbar waren dies alles Leute, die nicht im Totenreich angekommen sind, sonst würde nicht heißen, dass Jesus der Erstgeborene aus den Toten ist.                       Als Jesus im Totenreich war, hat ER dort sogar gepredigt zu den Geistern der Menschen zu Noahs Zeit, welche durch die Flut umkamen, 1.Petrus 3. 18 – 20.    

Jesus als die Auferstehung und das Leben gibt uns eine Hoffnung und Möglichkeiten, die weit über unsere Fähigkeiten und Grenzen hinaus gehen.  Jesus sagte, wer an IHN glaubt, wird leben – auch wenn er gestorben ist: hier redet Jesus nicht nur über die Auferstehung hier auf Erden nach dem körperlichen Tod, sondern über die Auferstehung in der Ewigkeit. Lazarus war tot und Jesus hatte ihn von den Toten auferweckt, gab ihm eine verlängerte Zeit hier auf Erden und hat so auch die Herrlichkeit Gottes sichtbar gemacht. Durch dieses Handeln wurde Gott verherrlicht. Zugleich zeigte Jesus, dass Gott der Vater und ER das Leben in sich haben. Sie haben die absolute Fülle des Lebens, welche wiederum da ist für alle, die an Jesus Christus glauben. In Johannes 5. 26, sagt Jesus, dass Gott der Vater Leben in sich hat, und sowie der Vater Leben in sich hat, so hat ER auch gegeben, dass Jesus sein Sohn Leben in sich hat. Jesus kann (wenn es nötig ist) schenken, dass jemand körperlich von den Toten aufersteht hier auf Erden, um somit der Person mehr Zeit hier auf Erden zu geben – die Voraussetzung dafür ist aber der Glaube an Jesus selbst: wir sollen glauben, und nicht zweifeln, und Gott soll verherrlicht werden.  

Jesus gibt in Vers 26 von Johannes 11 zu erkennen, dass ER nicht nur die körperliche Auferstehung hier auf Erden bewirken kann, sondern es gibt ein Leben nach dem Tod und jeder, der an IHN glaubt, bekommt das ewige Leben und wird auferweckt bei Seiner Wiederkunft am letzten Tag – und jeder bekommt dann einen neuen, ewigen, herrlichen Körper, Johannes 1. 4; 3. 14 – 16; 6. 40; 1Korinther 15. 50 – 58.

Im Neuen Testament ist ganz klar zu sehen, dass durch den Glauben an Jesus Christus der Mensch das ewige Leben bekommt. In Christus erleben wir die Auferstehung und haben das Leben, das schon hier auf Erden zu genießen ist, denn ER ist selbst das LEBEN – unser LEBEN, für alle, die an IHN glauben. Jesu Worte und Handeln machen es ganz deutlich, dass ER der HERR ist über Leben und Tod. Das ist für uns ein Trost, aber es gibt uns auch zu bedenken, dass wir Jesus Christus als unseren Herrn und Heiland annehmen müssen, an IHN glauben, IHM gehorchen und IHM dienen müssen.      Es ist einfach wundervoll zu wissen, dass wir einen Erlöser haben, der den Tod besiegt hat und uns von der Sklaverei der Sünden und des Todes mit seinem Blut bzw. mit seinem Leben freigekauft hat und der HERR über Leben und Tod ist. Durch sein Leben hat ER uns das LEBEN gegeben, wie es wirklich sein soll, an Hand von seinem und Gottes Plan. ER schützt unser Leben und schenkt, dass wir Leben im Überfluß haben können.                                                                                                 

Vertrauen wir also dem HERRN. Lasst uns keine Angst haben!!! Jesus sagt: Glaubt nur an IHN.     

                                                                                    Bridgette Oluwole-Kirchner